

Trotzdem war die Erfolgsbilanz nach jeweils einer Doppelstunde sehr positiv. 99% aller Schüler konnten am Ende ohne größere Probleme durch die Halle fahren. Die wesentlichen Grundtechniken wurden so beherrscht, dass viele Schüler darüber hinaus gesteigerte Anforderungen mit dem Board bewältigten. Entscheidende Impulse für ein entsprechendes Freizeitverhalten werden aber whrscheinlich durch die Anschaffungskosten für dieses Sportgerät nicht gegeben. Wer sich aber trotzdem einmal etwas näher über diese angesagte Trendsportart informieren möchte, kann das unter www.streetsurfing.de machen. Wir werden in jedem Fall in absehbarer Zukunft die Boards noch einmal an unsere Schule holen. Hals und Beinbruch, euer Sport-Paul.
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